ASIEN
Filmvorträge
von Gabriele Kirner-Bammes
und Dr. Peter Bammes
Tel. 08141/72 4 72, Fax 08141/82 6 35
e-mail: Kirner-Bammes@t-online.de

Auszug aus dem "Jahrbuch für Videofilmer 2003":
Eine Reise nach Indien - Großprojektion für Vorträge
von Klaus Felter
"Alles in Bewegung. Auch im allgemeinen Vortragsgeschehen vollzieht sich offenbar ein Wandel zugunsten von Video. Den "Vorsprung durch Technik" bringt zum Beispiel der Video-Projektor MT 1050 von NEC mit 2100 Ansi Lumen bei besonders anspruchsvollen Projektionen vor einem größeren Auditorium auf die Bildwand. Nicht nur das Angebot digitaler Camcorder schafft also völlig andere technische Voraus-
setzungen für wirkungsvolle Präsentationen. Vielmehr ist es die zwar finanziell aufwendige, aber brillante Projektions-
technik. ...

Gegenüber projizierten farbigen Diapositiven zaubert ein Film die Bewegung, die ganze Lebendigkeit einer Situation auf die Leinwand. Reiseeindrücke lassen sich dem Publikum mit Filmvorträgen sehr viel unmittelbarer als mit irgendeiner anderen Darbietung näher bringen. Vor allem dann, wenn brillante Filmbilder zu sehen sind,

die neben allen anderen Attributen durch ungewohnte Farbigkeit bestechen. Gabriele Kirner-Bammes und Dr. Peter Bammes setzen ein seit Jahrzehnten erfolgreiches Vortragskonzept erneut hervorragend um, jetzt geschickt erweitert mit digitaler Aufnahme- und Wiedergabetechnik für Video. Ihr Filmvortrag "Rajasthan - Faszinierendes Indien" findet eine sinnvolle Ergänzung durch einen Präsentationsteil mit zahlreichen praktischen Reisetipps, die das Ehepaar von ihrer 11. Asienreise und zugleich dem 3. Indienaufenthalt parat hat....

Filmvorträge zeigen noch stärker die persönliche "Handschrift" der Autoren als vielleicht andere Vortragsformen. ...

Das Wechselspiel der Einstellungen mit

immer wieder anderen ungewohnten Ansichten sorgt für Spannung und Aufmerksamkeit im Publikum. Bei wiederum sorgfältig fotografisch gestalteten Einstellungen wird die einzigartige Überlegenheit von Video besonders augenfällig. Aber es sind auch andere Momente, die sonst nur sehr schwer zu vermitteln wären. An den Gesichtern der Menschen sind ihre Empfindungen abzulesen. Oder es wird vom Publikum die stoische Ruhe der mitten im brandenden, chaotischen und scheinbar ohne irgendeine Regel ablaufenden Verkehr stehenden heiligen Kuh sehr viel eindringlicher wahrgenommen als dazu ein noch so gut fotografiertes sowie um eine Tonaufzeich-
nung erweitertes Bild in der Lage wäre.... Heilige Ratten in einem Tempel lassen das Publikum schaudern. Der Film ist das Medium, dergleichen Emotionen nachhaltig auszulösen."
Zurück